8. Etappe Avignon - Saintes-Maries-de-la-Mer

Geschafft!!! #Tacho989km #superStimmung #Unfallfrei #Hammer xi #Meeresbrise #Flamingos #Sternehimmel #Muggeplag #Akkuleer #Mitemveloasmeer #cusoon

7. Etappe Cruas - Avignon

Endlich - Der Süden ruft... und wir kommen! Mit ihm war's heute vor allem der Rückenwind (Mistral) und das sonnige Mittelmeer-Klima, welche uns den heutigen Tag versüssten. So ging es bei 24° auf neu ausgebauten Velowegen entlang der Rhône Richtung Meer. Daneben gab es wunderschöne Mohnfelder und um Montélimar immer wieder Nougat-Fabriken, welche den Weg säumten.
Die Highlights:
- Die Sonne
- Die Mohnfelder
- Der Markt in Bourg-Saint-Andéol
- Nur ein "Plattfuss"
- Deutsch sprechende Velofahrer und Schweizer Camper um Avignon

6. Etappe La Sône - Cruas

Nach einer angenehmen Nacht in den trockenen "Hangar"-Zelten, ging es nach dem Zmorgen wieder raus in den Regen. Nicht allen fiel dies leicht und wir fuhren mit einiger Verspätung vom Zeltplatz los Richtung Südwesten mit dem Mittagsziel Valence und der Hoffnung auf etwas weniger Regen und mehr Sonne. Innerhalb von zehn Minuten gabs vor dem Mittag noch drei "Plattfüsse" und nach den Reparaturarbeiten zur Belohnung bald darauf endlich auch den lang ersehnten Sonnenschein. Der Weg führte uns der Rhône entlang weiter südwärts, wo wir einige Kilometer vor Montélimar wo wir auf einem idyllischen Camping endlich wieder einmal unsere getrockneten Zelte aufstellen konnten.

Das Meer ruft...!

Highlights:
- Sonne
- kein Regen
- SONNE
- Der Rhône-Radweg
- Trockene Velokleider
- "Plattfüsse" haben keine Chance gegen unser Flick-Zeug!
- Motivierte, aufgestellte Kids (die auch mal noch 20 km mehr fahren als nötig ;)

5. Etappe Chasse-les-eaux bis La Sône

Nach einer warmer und trockener Nacht in einer Turnhalle waren alle sehr motiviert wieder loszufahren. Zum guten Glück hatten wir heute Morgen keinen Regen und teilweise sogar Sonne!! Die ersten paar Stunden mussten wir ein paar Höhenmeter fahren, doch die (ziemlich) flache Fahrt danach brachte allen wieder gute Laune.
Beim Mittagshalt im Subway durften wir alle ein sehr feines Sandwich bestellen. Doch kaum fertig, wurden uns zwei Fahrräder gestohlen... Doch die zwei armen konnten um 17:00 Uhr ein Fahrrad auftreiben.
Um 20:30 Uhr mit müden Beinen endlich am Camping angekommen, wurden wir noch mit Paella verwöhnt.

Highlights:
- 2 Fahrräder gestohlen (da wurde uns bewusst, wie schnell es gehen kann. Auch wenn es abgeschlossen ist!!)
- Das Abendessen (Paella)
- erste Supermarché in Frankreich
- Die Isère (Fluss) auf dem Veloweg
- endlich wieder ein wenig Sonne!

Nur noch zweieinhalb Tage und dann schon am erfrischenden Meer in Saintes-Maries-de-la-Mer

4. Etappe Genf - Challes-Les-Eaux

Im regnerischen Morgengrau wurde vor dem Jet d'eau am Genfersee posiert, die einen etwas ausgeschlafener als die anderen. Über stark coupierte Landschaften fuhren wir Richtung Süden, jedoch nicht der Sonne hinterher. Via Seyssel und Aix-Les-Bains kurvten wir durchs schöne Grün der ostfranzösischen Landschaften entlang dem Lac du Bourget nach Challes-Les-Eaux, etwas ausserhalb von Chambéry. Völlig durchnässt kamen die einen kurz nach dem Begleitbus an, andere ein gutes Stück später.

Highlights:
- Gruppenfoto vor dem Jet d'eau
- Französische Landschaften
- Team- und Survivalfähigkeit der letzten fünf
- (nicht das Wetter)
- Der ausserordentlich freundliche Besitzer des Campingplatzes ermöglichte (nach tollem Einsatz des    Begleitteams) eine Übernachtung im Trockenen.

Morgen gehts nach einer warmen und trockenen Nacht weiter Richtung Süden.

3. Etappe Estavayer-Le-Lac - Genf

Die Königsetappe der Tour haben wir mit viel Sonnenschein begonnen. Von Estavayer-Le-Lac ging's am Neuenburgersee entlang via Yverdon-Les-Bains und Rolls richtung Genf. Die Abergläubischen werden sagen es liegt am berüchtigten dritten Tag, dass wir uns mit einer kaputten Kette, einem platten Reifen und einem defekten Wechsler herumzuschlagen hatten. Die Stimmung war aber spätestens bei einem Glace in Genf wieder top.

Die Highlights:
- Wetter
- Spitzengruppe mit 36km/h Messung
- Aussicht auf den Genfersee
- Reparaturarbeiten der Fahrer

Wir geniessen nun den letzten Abend in der Schweiz, auch wenn das Wetter die Wende macht.

2. Etappe Aarburg - Estavayer-Le-Lac

Das Wetter spielte am zweiten Tag einiges besser mit als am ersten. Die Route führte uns durch wunderschöne Landschaften entlang der Aare und dem Neuenburgersee und dies stets begleitet von Sonnenstrahlen. Trotzdem war die Strecke etwas länger (115 km) und forderte von allen viel ab...
Die Highlights:
- Der Schnappschuss (Blitzkasten) der Rotlicht-Überfahrer
- Das Wetter
- Die Mädchen konnten die rausgesprungene Kette selber wieder reparieren!
- Camping in Estavayer
à bientôt

- Wetter (erneut)
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